Willkommen auf der Webseite von Naturheilpraktikerin Cornelia Rogge

Meine Naturheilpraxis finden Sie unter der Adresse:

Gneversdorfer Kamp 23 a

23570 Lübeck-Travemünde

Email: rogge@naturheilpraktikerin.eu

 

Vereinbaren Sie  Ihren persönlichen Gesprächstermin unter

Telefon Nr.: 04502 / 309293.

 

 

In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist!

Meine Tätigkeitsschwerpunkte:                                    Meine Betätigungsfelder:

Pflanzen-heilkunde/ -Führungen s.Termine                chronische Erkrankungen

naturheilkundliche Behandlung                                     wiederkehrende Infekte

Spagyrik                                                                              Erschöpfung

Aura-Soma,Schüßler-Salze / Bachblüten                    Überforderung                                                     

Frühjahrs- und Herbstkuren                                   

Ernährungsberatung

Prophylaxetherapeutin

Meine Termine stehen für die Heilpflanzenführungen in 2024, schauen sie gerne auf meiner Termineseite.

siehe unten der Tipp des Monats.

Aktuelles aus meiner Praxis:

Bei chronischen Erkrankungen, andauernder Erschöpfung, Überforderung, immer wiederkehrenden Infekten, nach Antibiotikagaben u.a. denken sie zusätzlich an naturheilkundliche Behandlung. Einschlaf- und Durchschlafstörungen gehören auch dazu. Hier schauen wir genau hin und obtimieren die "Schlafhygiene".  Es gibt vieles unterstützend, begleitend, Lebensumstände verbesserndes was wir tun können, wie die heilpflanzliche und spagyrische Möglichkeit, die nahezu nebenwirkungsfrei ist. Wir fühlen uns beteiligt statt außen vor bzw. der Sache ausgeliefert. Mit meiner Begleitung können sie in ein neues Lebensgefühl kommen. Individuell wird ein Konzept für sie erarbeitet.

Wie das Zähneputzen, können prophylaktisch sowie bei  bereits vorhandenen Krankheits-Geschehnissen beispielsweise Überforderung sowie nach überstandenen ernsthaften Erkrankungen, wie Corona oder Krebs einige einfache Dinge regelmäßig  ins Leben intregiert werden um den Status zu erhalten, der noch da ist oder ihn sogar zu verbessern, es ist ganz einfach mit fachkundiger Begleitung, ich begleite Schritt für Schritt gerne ins leichtere Lebensgefühl. Was ohne Zweifel möglich ist, Es fühlt sich meist nur anfangs als unlösbar und schwer an. Ernährungstechnisch schaue ich ebenso hin, wo eventuell moduliert bzw. optimiert werden kann. Gutes/gesundes Essen schmeckt, ohne nach Medizin zu schmecken. Frisch und lecker, nur gewusst wie.... der erste Schritt ist manchmal schwer, da stehe ich gerne zur Seite... Passend zur Erkrankung/Befindlichkeit erhalten sie einen individuellen Ernährungsplan bzw. spezielle Hinweise auf Wunsch und Empfehlungen, wo mit der Zeit nachzupfeilen wäre. Nach und nach auf die neue Spur zu kommen ohne Stress und Druck. Das Gefühl, welche Nahrung gut/bekömmlich für mich ist, ist oftmals durch die allgegenwärtige  moderne und schnelle Lebensweise abhanden gekommen. Hiebei unterstütze ich sie sehr gerne. Auf Geschafftes schauen, macht Freude und motiviert, sich an vermeindlich kompliziertere Themen zu wagen, wie schön selbst wieder oder erstmalig gekocht zu haben, mit frischen Lebensmitteln, so weiss ich was ich da esse, schmecke, rieche... Zu jeder Jahreszeit gibt es regional frische Lebensmittel. Auch hierbei unterstütze ich empfehlend sehr gerne. Es ist zum Glück wieder moderner geworden auf dem Markt sich zu versorgen. Jahreszeitlich kochen ist Trend. Prioriäten zu Gunsten unser selbst und unserer eigenen Gesundheit zu setzen, das ist die Kunst. Der Erfolg ist, das Schmerzen weniger werden, weniger synthetische Präparate zur Beweglichkeit gebraucht werden, die leider oft Nebenwirkungen mit sich bringen. Alle Sinne können beim an die frische Luft gehen, angeregt werden, die eigene Stimmung verbessert sich, sowie im besten Falle die Gesundheit. So viel an die frische Luft gehen wie es möglich ist, so wie es die Zeit erlaubt. Es fest in den Terminkalender verankern. Einen Termin mit sich selbst.  

Am besten das Frühstück z.B. den Tag mit einer Haferflockensuppe beginnen, gespickt mit Zimt und Früchte drangeschnitten. Herrlich, der Tag kann kraftvoll beginnen. Und ist so schnell zubereitet.
Vorkochen, wenn die Zeit ist, - statt unter Stress, schnell was zaubern, (oder dann doch wieder..aus Zeitgründen nur um irgendwas zu Essen, Fastfood,Pizza oder Tütengerichte u.ä..wo zu viel Zucker und ungesunde Fette enthalten sind) für die Woche und sich daraus bedienen und zusammenstellen, aus dem was der Kühlschrank so tolles bietet, da kommen ungeahnte Kombinationen zusammen, und siehe da, sie schmecken. So koche ich, wenn ich sowieso in der Küche zu tun habe beispielsweise Sellerie, Petersilienwurzel, Brokkoli und Porree als Module, und kann einmal frisch davon essen und der Rest kommt einzeln in zugedeckten Porzellanschalen in den Kühlschrank. So habe ich auch immer gekochte Pellkartoffeln darin. Und freute mich schon so oft, darüber, das es so ist, wenn es hektisch wird...

Nahrung ist auch "Medizin", da bedarf es mit der Zeit weniger oder gar keine Medikamente bedarfsweise mehr. Alles hat der Organismus zu verwerten ob er will oder eher nicht. Er wird nicht gefragt, er reagiert nur, ua. mit Bauchweh, Völlegefühl, was viele schon als normal bezeichnen, mit Schmerzen an Gelenken wie beim Rheuma mit der Zeit, wenn ihm was nicht gefällt....diese Zeichen sind wichtig, das sind unsere roten Lämpchen, die häufig missachtet werden. Wären diese rote Lämpchen bei unserem Auto an, da folgt schnellstmöglich der Termin in der Werkstatt. Wenn wir mal so sorgsam und achtsam mit uns umgingen, statt der einfache Griff zur Tablette.

 

Tipp des Monats:

Gerade JETZT  können wir selbst was tun, wie täglich vor dem Zähneputzen und nüchtern morgens Ölziehen -Leinöl nehme ich bevorzugt- mit 1-3 Tropfen Oreganoöl zwischen 5 und 10 Minuten maximal durch den Mund ziehen, es verbessert die "Lage"  im Mundraum und die sogenannte jetzt in aller Munde "Viruslast". Als ein Beispiel von vielen, sprechen sie mich an... Ich selbst wende dies jetzt bewusst schon seit fast 2   Jahren  immer wieder kurmässig mehrere Wochen an. Sogar meine Zahnärztin ist begeistert. Als Nebeneffekt habe ich kein Zahnfleischbluten beim Zähneputzen mehr und mindere so das ParadontoseRisiko, sowie das Zahnfleisch wird fester und entgitfet und somit auch unser Organismus über die Schleimhäute. Im Anschluss alles ausspülen und gut nachspülen. Wie eine Jungbrunnenkur.

 

 

 

                                                          

 
     

Gundermann
Gundermann

Wie nahe uns das Gute und das Böse geht, das uns begegnet, hängt nicht vom Ausmaß ab, sondern von unserer Empfindsamkeit.

 

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